Ein modernes Bürogebäude mit Glasfassade und markantem Design unter blauem Himmel.
Die Zentrale des Energiekonzerns Mainova in Frankfurt. (Quelle: Frank Senger, Mainova AG, Mainova-Zentrale, CC BY-SA 3.0)

Finanzierung 2024-11-18T15:04:09.333Z Mainova bekommt 475 Millionen Euro für Rechenzentren

Für die Entwicklung mehrerer Rechenzentren in der Region Frankfurt erhält Mainova Webhouse eine Finanzierung in Höhe von 475 Millionen Euro.

Ein Bankenkonsortium aus ING Bank, Investec Bank, KfW, KfW IPEX-Bank, Kommunalkredit Austria, Landesbank Baden-Württemberg, Norddeutsche Landesbank Girozentrale und Skandinaviska Enskilda Banken AB (publ) Frankfurt Branch stellt Mainova Webhouse 475 Millionen Euro zur Verfügung. Die seit Ende 2023 vorbereitete Finanzierungsvereinbarung umfasste umfangreiche Verhandlungen mit einer Vielzahl potenzieller Kreditgeber. Die IT-Tochter des Mainova-Konzerns will mit dem Geld ihre Rechenzentrumsprojekte vorantreiben.

Rothschild & Co fungierte als Finanzberater, während Hogan Lovells als Rechtsberater der Mainova tätig war. Ashurst hat das Bankenkonsortium rechtlich beraten.

Auch interessant:

zuletzt editiert am 18. November 2024