Mit Amatec wollen Techem und Amadeus die Energieeffizienz im Wohnungsbau steigern – durch digitale Lösungen und klimafreundliche Modernisierung.
Mit der Gründung der Amatec GmbH wollen Techem Solutions und die Amadeus Group den Gebäudebestand klimafreundlich weiterentwickeln. Ziel des Joint Ventures ist es, durch digitale und energieeffiziente Lösungen die Dekarbonisierung im Wohnungsbau voranzutreiben. Amatec soll Projekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette energetisch optimieren – von Wärme über Kälte bis Wasser.
Die neue Gesellschaft ist als strategische Partnerschaft angelegt. Techem bringt Know-how in den Bereichen Contracting, Smart Metering und digitale Heizungsoptimierung ein. Die Amadeus Group steuert ihre Erfahrung aus Planung, Bau und Betrieb von Wohnimmobilien bei – mit Fokus auf die Metropolregion Rhein-Main.
imAward 2026: Erneuerbar – Intelligent – Vernetzt
Der immobilienmanager-Award 2026 geht mit einigen neuen Kategorien an den Start – mit dabei: Clean Energy & Mobility. Nachhaltige Energiekonzepte und innovative Mobilitätslösungen für die Immobilienwirtschaft von morgen: Gesucht werden Technologien, Produkte und Services, die den CO₂-Fußabdruck von Gebäuden und Quartieren signifikant reduzieren. Bewerben Sie sich noch bis zum 14. Dezember!
Im Zentrum steht die Modernisierung des eigenen Portfolios der Amadeus Group. Technologien wie der „Digitale Heizungskeller“ von Techem sollen den Energieverbrauch in Mehrfamilienhäusern um bis zu 15 Prozent senken. Ergänzt wird das Modell durch smarte Messinfrastruktur, transparente Verbrauchsdaten und standardisierte Betriebsführung.
„Mit Amatec schaffen wir eine Plattform, die digitale Infrastruktur, smarte Technologien und klimafreundliche Versorgung vereint“, sagt Holger Suschowk, Geschäftsführer von Techem Solutions.
„Nur gemeinsam mit starken Partnern lässt sich die Dekarbonisierung des Gebäudebestands umsetzen“, unterstreicht Amadeus-Gründer Volker Deifel. Neben ökologischen Zielen spielt auch die Wirtschaftlichkeit eine Rolle: Die neuen Konzepte sollen nicht nur CO₂-Emissionen reduzieren, sondern auch das Asset-Management effizienter machen.
