Foto von Andreas Fink, Martin Führlein, Holger Kastl und Manuel Pyrtek.
V.l.n.r.: Andreas Fink, Martin Führlein, Holger Kastl und Manuel Pyrtek. (Quelle: Pegasus Capital Partners)

Unternehmen & Köpfe 2025-12-16T13:41:31.999Z Pegasus gliedert Asset- & Property Management aus

Pegasus Capital Partners gründet mit Pegasus Real Estate Partners ein eigenständiges Unternehmen für Asset- und Property-Management.

Pegasus Capital Partners hat seine Asset- und Property-Managementaktivitäten in ein eigenständiges Unternehmen ausgegliedert. Die neue Gesellschaft firmiert unter dem Namen Pegasus Real Estate Partners GmbH und agiert ab sofort unabhängig am Markt.

Die Geschäftsführung übernehmen Martin Führlein, CEO von Pegasus Capital Partners, sowie Holger Kastl. Ergänzt wird das Führungsteam durch die beiden Prokuristen Manuel Pyrtek (Leiter Asset-Management) und Andreas Fink (Leiter Property-Management).

Seit dem Start des Asset- und Property-Managements im Jahr 2014 hat Pegasus das betreute Volumen Unternehmensangaben zufolge deutlich gesteigert: Aktuell umfasst das Mandatsportfolio rund 1,6 Milliarden Euro Assets under Management, darunter gewerblich wie wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien. Auftraggeber sind überwiegend institutionelle Investoren wie Kreditinstitute oder Fonds.

„Unser Ziel ist es, die betrieblichen Strukturen zu straffen und unsere unternehmerischen Einheiten klarer zu fokussieren“, erklärt Martin Führlein. „Die Mandatsanforderungen steigen sukzessive, die Anforderungen aus Regulatorik und ESG-Compliance unserer Kunden entwickeln sich fortlaufend weiter.“ Mit dem Erreichen der Schwelle von 1,5 Milliarden Euro AUM habe der richtige Zeitpunkt für den Schritt in die Eigenständigkeit vorgelegen, so Führlein weiter. Das neue Unternehmen beschäftigt ein 25-köpfiges Team.

Holger Kastl sieht die Gesellschaft gut aufgestellt: „Unser Engagement erstreckt sich über das gesamte Bundesgebiet – mit einem klaren Fokus auf Süddeutschland, wo wir besonders stark vertreten sind (...).“ Neben der langjährigen Erfahrung im Bestandsmanagement verweist Kastl auch auf die Revitalisierungskompetenz und das regionale Netzwerk des Teams.

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zuletzt editiert am 16. Dezember 2025