Eine Gruppe von Geschäftsleuten steht in einem modernen Bürogebäude mit Blick auf die Stadtlandschaft.
Zur Unternehmerrunde Frankfurt/Rhein-Main trafen sich im Winx Tower (v.l.): Frederike Krinn, Jan Gumprecht, Christian Gießler, Andreas Hülsken, Oliver Georg, Martin Erbe, Steffen Ricken, Fabian Mühlen und Roswitha Loibl. (Quelle: Axel Stephan Fotodesign)

2025-03-13T14:29:56.286Z „Frankfurt kann sich schneller erholen als andere Standorte“

Die Unternehmerrunde Frankfurt/Rhein-Main diskutiert über begehrte Büros, Leerstand und trendige Lagen ebenso wie über das Geschäft mit Wohnungen in und um die Main-Metropole. Von Roswitha Loibl

Die Bekämpfung der Geldwäsche hat für Frankfurt einen hohen Symbolwert. Denn die Ansiedlung der EU-Behörde mit dieser Aufgabe zeigt, dass „Frankfurt die besten Standortvoraussetzungen im globalen Wettbewerb hat“, wie es Andreas Hülsken, Bereichsleiter Rhein-Main von Strabag Real Estate, formuliert. Die Anti Money Laundering Authority (AMLA) soll Mitte 2025 ihre Arbeit aufnehmen und 400 Mitarbeitende beschäftigen. Als Sitz wurde der Messeturm ausgewählt.

Den gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen kann sich Frankfurt natürlich auch nicht entziehen, wie Fabian Mühlen, Partner bei DLA Piper, betont und ausführt: „Eine Agenda 2030 würde uns guttun. Wir werden mehr und härter arbeiten müssen.“ Doch Frederike Krinn, Niederlassungsleiterin Rhein-Main der Landmarken AG, ist sich sicher: „Frankfurt kann sich schneller erholen als andere Standorte, wir sehen hier viel Bewegung im Office-Bereich.“ Wichtig sei, dass man...

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zuletzt editiert am 13. März 2025