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Das Smart Office „nico“ in Frankfurt am Main: Auf rund 15.500 Quadratmetern Bürofläche wird modernste Sensorik integriert, mittels derer die wichtigsten Raumparameter (Helligkeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität) sowie Bewegung und Anwesenheit datenschutzkonform erfasst werden. (Bild: UBM)

2022-02-03T11:23:26.164Z Unternehmen in der Pflicht

Smarter Klimaschutz für nachhaltige Investitionen ist das Gebot der Stunde. Mehr Immobilienunternehmen sollten diese Aufgabe annehmen. Ein Beitrag von Andreas Thamm, Vorsitzender der Geschäftsführung UBM Development Deutschland.

Mithilfe intelligenter technologischer Lösungen die CO2-Emissionen von Gebäuden reduzieren und ihren Energieverbrauch senken – dieser Grundgedanke ist nicht neu. Trotzdem gibt es bislang nur wenige Projektentwickler, die diesen Weg konsequent beschreiten. Ungeachtet der Tatsache, dass rund 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen von Gebäuden produziert werden, bauen die meisten Unternehmen weiterhin so, als gebe es keinen rasant fortschreitenden Klimawandel. Dabei ist der Einsatz smarter Technologien nicht nur ökologisch sinnvoll...

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zuletzt editiert am 08. Februar 2022