Gebäude hinter Planen und ein Kran
Das Bestandsgebäude des Siemens Campus Zug während der Sanierung (Quelle: Siemens Real Estate)

2024-04-10T06:43:02.260Z Öffnung der „verbotenen Stadt“

Bestandsquartiere aufzumöbeln ist eine besondere Herausforderung. Wie es klappen kann, zeigt der Siemens Campus im schweizerischen Zug.

Es war einmal – so fangen viele gute Märchen an und so möchte ich auch meine Erzählung zur Entwicklung des Siemens-Standorts in Zug beginnen. Denn diese war wirklich märchenhaft. Inmitten der Stadt hatte die Elektrowatt, die später von Siemens übernommen wurde, bereits 1928 ein Werk errichtet. Ein geschlossenes, über 20.000 Quadratmeter großes Areal, das von den Anwohnern auch scherzhaft „Die verbotene Stadt“ genannt wurde. In nur sieben Jahren haben wir daraus einen offenen, transparenten und grünen Campus entwickelt. Mit hoher architektonischer

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zuletzt editiert am 17. April 2024