HIH Invest Real Estate hat Wohnungen mit einer Nutzfläche von 100.000 Quadratmetern von Quarterback erworben.
Die Quarterback Immobilien AG hat ein Portfolio von zehn Projekten an die HIH Invest Real Estate veräußert. Die Transaktion, über deren Volumen Stillschweigen vereinbart wurde, umfasst Vorhaben in fünf Bundesländern mit einer Gesamtnutzfläche von etwa 100.000 Quadratmetern. Mit Ausnahme dreier bereits fertiggestellter Projekte, bei denen eine endfällige Zahlung erfolgt, vollzieht sich die Transaktion planmäßig auf dem Wege eines Forward Funding. Hinsichtlich des Volumens und der Anzahl der veräußerten Objekte ist es für Quarterback der größte Verkauf in seiner fast 30-jährigen Unternehmensgeschichte.
Die veräußerten Objekte verteilen sich auf die Bundesländer Brandenburg und Sachsen mit jeweils vier Projekten sowie Thüringen und Schleswig-Holstein mit je einem Projekt. Größtes Vorhaben ist der „Darwinbogen“ in Königs Wusterhausen südlich von Berlin, ein Quartier mit Mischnutzung aus Wohnen und Gewerbe, das nach Energieeffizienzstandard KfW 40 NH errichtet wird. Im unmittelbaren Umfeld der Hauptstadt gelegen sind darüber hinaus die Mehrfamilienhäuser des Projektes „An der Havelaue“ in Birkenwerder (KfW-Standard 55), die Projekte „Carré am Yachthafen“ in Werder/Havel (KfW-Standard 40 NH) und Schwarzkopffstraße 14 in Falkensee (KfW-Standard 55 EE).
In Sachsen liegt der Fokus auf drei Wohnbauprojekten in Leipzig (Karl-Heine-Straße 94 – KfW-Standard 40 NH; Alexanderstraße 38-40 – ohne KfW-Standard; Elsterstraße 17 / Käthe-Kollwitz-Straße 23,25 – ohne KfW-Standard) sowie einem in Dresden (Königsbrücker Straße 22,24 – KfW-Standard 55). Nördlichstes Projekt ist ein Wohn- und Geschäftshaus in der Friedrich-Ebert-Straße 28 im Zentrum von Pinneberg mit KfW-Standard 40 NH. Komplettiert wird das Portfolio durch das „Wir-Quartier“ in Erfurt am Juri-Gagarin-Ring (ohne KfW-Standard).
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