Eine Gruppe von Menschen steht vor einem modernen Gebäude in einer städtischen Umgebung.
Die Unternehmerrunde Berlin 2024 (von links): Alexander Wietasch, Roswitha Loibl, Jacopo Mingazzini, Sven Schmittbüttner, Thomas Schiffer, Pierre Nolte, Bernd Duda, Stefanie Frensch und Ingo Weiss. (Quelle: Andreas Franz Xaver Süß)

2025-01-15T07:22:49.613Z Neue Töne aus der Hauptstadt

Unternehmerrunde Berlin: Acht Experten und Expertinnen diskutieren über den schwächelnden Büromarkt, den heißen Wohnungsmarkt und Standorte mit Perspektive.

Ganz ungewohnte Töne gab es bei der aktuellen Unternehmerrunde Berlin zu hören. Jahrelang prägte die Unzufriedenheit mit der Politik und den Genehmigungsbehörden die Gespräche – und nun das: „Ein großes Kompliment an den Senat.“ Dieses Zitat stammt von Stefanie Frensch, Geschäftsführerin von Becker & Kries, und bezieht sich auf das Schneller-Bauen-Gesetz, das in die Landesbauordnung einfließt. „Es ist wirklich innovativ. Damit hat sich Berlin fast an die Spitze der Landesbauordnungen gesetzt.“

Worum geht es genau? Der Berliner Senat hat ein Gesetz verabschiedet, das unter anderem einen sogenannten Verfahrenslotsen vorsieht. Er soll den Weg der Planungsverfahren durch die zahlreichen beteiligten Ämter unterstützen. Zudem sollen Fristen und Bearbeitungszeiten überwacht werden. „Es ist versucht worden, mehr Verantwortlichkeit auf Seiten der genehmigenden Behörden abzubilden“, lobt Frensch und bezieht sich damit auch auf Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler...

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zuletzt editiert am 15. Januar 2025