Eine Gruppe von Menschen in einem Lager, die Sicherheitswesten tragen und Dokumente besprechen.
Die Kommunikation zwischen Logistikern und Vertretern von Kommunen ist gerade bei Neuansiedlungen das A und O. (Quelle: iStockphoto/Stockrocket)

2025-03-24T12:23:01.131Z Kommunikation ist zentral

Die Bedeutung von Logistikimmobilien ist deutlich gestiegen, deren Akzeptanz bei Kommunen aber nicht überall. Um weitere Flächen zu schaffen, setzt die Branche vor allem auf Dialog. Von Matthias Autenrieth

In der insgesamt eher trüben Stimmung an den Immobilienmärkten der vergangenen Jahre sorgte eine Nutzungsart für eine Ausnahme: Logistikimmobilien erfuhren während der Corona-Jahre sowohl steigende Beliebtheit bei Investoren als auch – zumindest zeitweilig – wachsende Akzeptanz bei Kommunen. In den jüngsten Krisenjahren hielt die Branche gefühlt den Markt zeitweise überhaupt am Leben. Und auch wenn die laut BNP Paribas Real Estate in 2023 und 2024 erreichten Spitzenplätze im Investmentbereich stark auf die Schwäche der anderen Assetklassen zurückzuführen sein dürften, klar ist: Logistik hat ihre Stellung deutlich verändert.

Dennoch steht die Nutzungsart weiter in Konkurrenz zu anderen, und gerade bei neuen Projekten zieht sie trotz veränderter Bedeutung oft den Kürzeren. Klassische Vorbehalte wie hoher Flächenverbrauch, höheres Verkehrs- und Lärmaufkommen sowie wenige neue Arbeitsplätze, die oft im Niedriglohnsektor angesiedelt sind, lassen viele örtliche Entscheidungsträger Logistikprojekten skeptisch gegenüberstehen...

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zuletzt editiert am 24. März 2025