Momeni vermietet rund 4.200 Quadratmeter im Domquartier an den Flex-Office-Anbieter St. Oberholz.
Die Momeni Gruppe hat rund 4.200 Quadratmeter im Kölner Domquartier an den Flex-Office-Anbieter St. Oberholz vermietet. Der langfristige Mietvertrag ist Teil der laufenden Repositionierung des ehemaligen Deutsche-Bank-Areals in unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom.
Das Domquartier umfasst rund 27.500 Quadratmeter Bürofläche und wurde 1895 erbaut. Erweiterungen erfolgten 1960 und 1991. Seit dem Erwerb durch Momeni im Jahr 2017 wurde das Objekt durch gezielte Maßnahmen modernisiert, darunter eine KI-gestützte Steuerung der Gebäudetechnik. Diese soll den Energieverbrauch um bis zu 20 Prozent senken und gleichzeitig den Nutzerkomfort erhöhen.
Mit dem Einzug von St. Oberholz wird das Domquartier zum Standort für moderne Arbeitskonzepte: Geplant sind flexible Büro- und Begegnungsflächen sowie eine öffentlich nutzbare Dachterrasse mit Blick auf das Andreaskloster und den Dom.
„Immobilien zuzuhören, ihre Geschichte zu respektieren und gleichzeitig neue Lebendigkeit zu schaffen – das ist unser Ansatz“, so Ansgar Oberholz, CEO von St. Oberholz. „Die Nähe zum Dom passt perfekt zum ,St.‘ in unserem Namen.“ Das Unternehmen will mit der Anmietung zur Wiederbelebung eines stadtbildprägenden Ensembles beitragen.
Das Domquartier ist Teil einer Reihe von Projekten, mit denen Momeni im Kölner Bankenviertel vertreten ist. Dazu gehören unter anderem der benachbarte „Börsenplatz 1“, das ehemalige Commerzbank-Gebäude sowie das Projekt „SACHS“ am Standort des früheren Bankhauses Sal. Oppenheim. Auch die 2021 fertiggestellten „Wallarkaden“ am Rudolfplatz zählen zum lokalen Portfolio.
Beraten wurde St. Oberholz bei der Anmietung exklusiv von Flex Office Agency.