Der investierbare Bestand in Deutschland wird für Ende 2020 auf 1,5 Billionen Euro geschätzt, was ungefähr das 2,5-fache des tatsächlich gehandelten Volumens entspricht. Unser Symbolbild zeigt die Stadt Landshut. (Bild: Pixabay)

2022-01-17T10:01:21.231Z Investierter Immobilienbestand verdreifacht sich bis 2040

Das Volumen des investierten Immobilienbestands in Deutschland dürfte aufgrund der wachsenden Nachfrage von institutionellen Anlegern von 600 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 1,15 Billionen Euro im Jahr 2030 sowie auf 1,8 Billionen Euro im Jahr 2040 ansteigen. Das belegt die aktuelle Studie von PGIM Real Estate: „A Bird's Eye View of Real Estate Markets“. Auf Deutschland, das weltweit an vierter Stelle liegt, entfallen etwa 6,1 Prozent des weltweit investierten Immobilienbestands, der sich Ende 2020 auf insgesamt schätzungsweise 9,5 Billionen Euro belaufen dürfte.

Das globale Gesamtvolumen wird sich laut der Studie bis 2040 voraussichtlich auf 37,3 Billionen Euro vervierfachen, was einer jährlichen Wachstumsrate von sieben Prozent entspricht. Diese Entwicklung werde vor allem durch die weitere Erschließung der asiatisch-pazifischen Immobilienmärkte vorangetrieben. Das prognostizierte jährliche Wachstum des deutschen Immobilienmarktes in den nächsten zehn Jahren beträgt...

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zuletzt editiert am 07. Februar 2022