Eine moderne Smart-Bank mit integrierter Lademöglichkeit im Freien, die drahtloses Internet und USB-Ladeanschlüsse bietet.
Eine smarte Sitzbank macht noch keine Smart City – aber sie ist ein kleiner Baustein davon. (Quelle: iStockphoto/galitskaya)

2024-11-22T10:32:45.602Z Smartes Wechselspiel

Die Immobilienbranche spielt eine entscheidende Rolle bei der Transformation von Städten zu Smart Cities. Gleichzeitig profitiert sie selbst davon. Von Roswitha Loibl

Viele Kommunen haben sich auf den Weg gemacht, um smarter zu werden. Städte wie Bochum, Hamburg, Leipzig und München zählen zu den Vorreitern bei Smart-City-Projekten in Deutschland. Dazu kommen mittlerweile noch viele andere: In 73 Modellprojekten werden mehr als 600 Smart-City-Maßnahmen finanziert. 820 Millionen Euro wurden dafür vom Bundesbauministerium bereitgestellt.

„Daten sind das Öl der Städte“, sagt Bart Gorynski, CEO der Bee Smart City GmbH, und präzisiert: „Ein wesentliches und zentrales Thema für alle Kommunen sind Datenthemen, insbesondere die Erfassung und Nutzung kommunaler Daten, die fast in Echtzeit durch das Internet der Dinge (IoT) gewonnen werden. Dabei wird auch auf die Nutzbarmachung bestehender und historischer Daten für die Stadtentwicklung gesetzt.“

Zu den zentralen Maßnahmen zählt er den Aufbau von Sensornetzen, IoT- und Datenplattformen sowie die Implementierung digitaler Zwillinge, die in vielen Städten bereits umgesetzt werden. Die Technologien, die dabei zum Einsatz kommen, untergliedert er...

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zuletzt editiert am 22. November 2024