Fabian Spindler und Daniel Preis auf einem Bild, getrennt durch ein "VS"-Symbol.
Immobilien als Marken? Fabian Spindler, Geschäftsführer bei Jamestown, und Daniel Preis, Co-CEO und CSO der Domicil Real Estate, haben unterschiedliche Meinungen. (Quelle: Jamestown/Domicil/immobilienmanager)

2024-11-11T12:16:20.213Z Immobilien als Marken – „Must-have“ oder „Nice to have“?

Ist Markenbildung entscheidend für Attraktivität und Erfolg einer Immobilie oder bietet sie angesichts harter Fakten wie Effizienz und Funktionalität lediglich einen marginalen Vorteil?
In der Immobilienbranche wird das Thema – wie hier, zwischen unseren beiden Experten – heiß diskutiert: Fabian Spindler von Jamestown und Daniel Preis von Domicil vertreten unterschiedliche Ansichten.

Fabian Spindler ist seit gut 14 Jahren für Jamestown in Köln tätig, seit 2019 als Geschäftsführer. Er befürwortet die Markenbildung bei Immobilien und meint: „Die Marke kann einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen.“

Ob beim Kauf eines neuen Autos, einer Uhr oder eines Haushaltsgeräts: Marken prägen unseren Alltag und bestimmen in den meisten Fällen das Einkaufsverhalten. Und auch wenn Namen wie Empire State Building, Times Square Ball oder Rockefeller Center fallen, werden sofort Assoziationen hervorgerufen.

Kurz: Auch Immobilien mit Markenidentitäten sind in den Köpfen der Menschen verankert und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Das sind Aspekte, die in den vergangenen Jahren...

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zuletzt editiert am 11. November 2024