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Schließt sich Life-Science als Assetklasse dem Boom auf dem Pflege- und Gesundheitsimmobilienmarkt an? Unser Archivbild zeigt ein Laborgebäude der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald. (Bild: ksg)

10. February 2022 Haben wir in Deutschland eine Assetklasse übersehen?

Ob Forschungszentrum oder Produktionsareal: In den USA sind Life-Science-Objekte längst im Fokus zahlreicher Investoren. Warum ist das in Deutschland noch nicht der Fall? Ein Beitrag von Jan Linsin, Head of Research, CBRE Germany.

Ganz Deutschland spricht über das Impfen – die Produktionsbedingungen und Lieferketten der Life-Science-Branche rücken in die Öffentlichkeit. Dabei profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern die gesamte Gesellschaft von den hochfunktionalen Fertigungs- und Lagerstätten, die in den vergangenen Jahren entwickelt wurden. Man denke nur an die rasant wachsenden Bio-Tech-Cluster im Westen Münchens oder auch im Berliner Stadtteil Buch.

Wenn man jedoch bedenkt, dass Life-Science nicht erst seit Corona ein stark aufstrebender Wirtschaftszweig ist, drängt sich aus Immobiliensicht eine Frage auf: Warum sind Laboratorien beziehungsweise gemischt genutzte Forschungs- und Produktionsareale nicht längst eine eigenständige Assetklasse für Investoren?

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zuletzt editiert am 29.06.2022