Die Buchstaben M und A als Puzzle zwischen Hochhäusern aus der Vogelperspektive
Passen die Unternehmen zusammen? Das ist die große Frage bei Mergers & Acquisitions. (Quelle: nespix/istockphoto)

18. September 2022 Gemeinsam stärker

Firmenübernahmen nehmen zu. Dabei verfolgen die Unternehmen verschiedene Strategien: den Schritt über geografische Grenzen, die Stärkung der Marktposition im eigenen Segment, die Ausweitung der Geschäftsfelder und den Gewinn von zukunftsweisendem Know-how und Mitarbeitern.

Im ersten Quartal 2022 erreichte der deutsche Immobilieninvestmentmarkt ein Transaktionsvolumen von 23,9 Milliarden Euro – damit war es eines der stärksten Auftaktquartale überhaupt, beobachtete CBRE. Einen großen Anteil daran hatten Mergers und Acquisitions (M&A), beispielsweise die Übernahme der Alstria Office REIT-AG durch Brookfield Asset Management mit einem Volumen von mehr als vier Milliarden Euro. Zusammen mit der Mehrheitsübernahme der VIB Vermögen durch die DIC Asset AG und die Beteiligung der CPI Property Group an der Immofinanz wurden über 30 Prozent des Gewerbeinvestmentvolumens durch Übernahmen generiert, errechnet Cushman & Wakefield.

„Übernahmen sollen einen strategischen Ausbau der jeweiligen Wettbewerbsposition mit sektorspezifischem beziehungsweise geografischem Fokus zur Diversifikation ermöglichen und erlauben die Ergänzung von...

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zuletzt editiert am 06.03.2023