
2025-06-27T10:35:20.536Z Stadtentwicklung zwischen Mangel und Überfluss
Sozial durchmischt, nachhaltig, partizipativ und inklusiv sollen unsere Städte sein – und dann auch noch genügend bezahlbare Wohnungen bieten. Schier unlösbar scheint die Aufgabe zu sein, diese Ziele unter einen Hut zu bringen. Der dritte Teil der immobilienmanager-Serie „Fünf Probleme bei ...“ zeigt anhand von Beispielen, wie es trotzdem gelingen kann, Stadtentwicklung erfolgreich zu gestalten.
Vor welchen Herausforderungen die Akteure der Stadtentwicklung stehen, brachte Markus Lewe im vergangenen September so auf den Punkt: „Wir müssen Lösungen entwickeln, die im Sinne einer nachhaltigen, integrierten und am Gemeinwohl orientierten Stadtentwicklung ausgerichtet sind“, sagte der Oberbürgermeister von Münster und Präsident des Deutschen Städtetages im Rahmen des Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik. Nicole Razavi, die Bauministerin von Baden-Württemberg, formulierte das noch konkreter: „Die Schaffung von ausreichendem und bezahlbarem Wohnraum ist und bleibt die soziale Frage unserer Zeit. Der Klimawandel verlangt, unsere Städte anpassungs- und widerstandsfähiger zu machen. Gleichzeitig gilt es, die Innenstädte und Ortszentren lebendig zu halten.“
Ein „bunter Strauß an Herausforderungen“ sei das, sagte die Ministerin. Man könnte auch von einer Herkulesaufgabe sprechen, vor der nicht nur Kommunen, sondern auch Immobilienunternehmen stehen. Doch es gibt Beispiele, die zeigen, wie sich die Probleme erfolgreich angehen lassen...
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