Virtueller-Datenraum-Due-Diligence
Effizientes Dokumentenmanagement ist einer der wichtigsten Kriterien für einen virtuellen Datenraum bei einer Due Diligence Prüfung (Foto: istockphoto.com/ismagilov)

Investment 2016-11-07T00:00:00Z Die 15 wichtigsten Funktionen von Datenräumen bei Immobilien-Deals

Bei Immobilientransaktionen spielt die Due Diligence eine wichtige Rolle. Je größer die Deals, desto aufwändiger ist die Prüfung. Ohne virtuelle Datenräume ist das kaum machbar. Die 15 wichtigsten Funktionen, die Datenräume dabei erfüllen müssen.

Sie ist das Kernstück einer jeden Immobilientransaktion: die Due Diligence Prüfung. Sie bietet den betroffenen Parteien Einblick in alle transaktionsbezogenen Dokumente, damit sie diese im Detail überprüfen können. Je mehr Immobilien zu einem Deal gehören, desto aufwändiger und komplexer ist die Due Diligence. Es müssen Risiken analysiert und Objekte bewertet werden.

Die Dokumente können zum Beispiel Bilanzen, Verträge, Personalressourcen, Positionierungsstrategien, rechtliche Risiken oder finanzielle Risiken-Analysen oder ähnliches enthalten. Sie legen meist sensible Daten offen und verlangen daher besondere sicherheitstechnische Maßnahmen, unter denen ein Zugriff überhaupt gewährt werden kann.

Due Diligence: effizientes Datenmanagement ist gefragt
Eine andere große Herausforderung bei einer effizienten Due Diligence Abwicklung ist die Verwaltung der oft großen Anzahl an involvierten Personen. Es braucht ein effizientes Dokumentenmanagement, um allen Parteien die gewünschten Informationen möglichst aktuell und strukturiert zur Verfügung zu stellen.

Wenn Sie in Ihrem Job mit diesen Herausforderungen zu tun haben, hilft Ihnen das Whitepaper von idGard sicher weiter. Der Anbieter virtueller Datenräume hat in einem Whitepaper die 15 wichtigsten Kriterien zusammengestellt: Das müssen virtuelle Datenräume leisten, um eine effiziente Abwicklung der Due Diligence Prüfung zu ermöglichen.

zuletzt editiert am 31. Mai 2021