Mit dem Krieg in der Ukraine, der steigenden Inflation und der Zinswende, die im vergangenen Jahr begonnen hat, sind für die ganze Immobilienbranche harte Zeiten angebrochen. Besonders hart von diesen Veränderungen betroffen sind deutsche Immobilienmakler. Ihnen fällt das Verkaufen derzeit besonders schwer. Makler aus dem Ausland kommen mit der veränderten Situation besser klar – sie sehen sogar Chancen und drängen zusehends auf den deutschen Immobilienmarkt, wo sie den heimischen Maklern mehr und mehr Konkurrenz machen. Und das durchaus erfolgreich. Denn das Urteil im Ausland über die hiesigen Wohnungsmakler ist recht eindeutig: zu teuer, zu ineffizient, zu wenig digital, zu wenig kundenorientiert. Doch welche Problemzonen müssen Makler adressieren, um sich gegen die Konkurrenz ausländischer Makler wappnen zu können?