Captiva hat für sein Sondervermögen "Gesundheitsimmobilien Deutschland 1" rund 18 Millionen Euro in zwei Objekte in Dortmund und Viersen investiert.

Die Immobilien sind beide langfristig und vollständig an einen Anbieter für außerklinische Erwachsenen- und Kinderintensivpflege sowie ambulant betreute Wohngemeinschaften, die Bonitas Holding, vermietet. Auf rund 4.700 Quadratmetern werden in beiden Objekten Erwachsene und Kinder in Wohngemeinschaften betreut. Die Objekte wurden durch die BK Gesundheitsimmobilien Holding in den Jahren 2018 (Viersen) und 2020 (Dortmund) fertiggestellt und bedienen seither die hohe Nachfrage nach betreuten Wohnimmobilien an den jeweiligen Standorten.

Die beiden Immobilien ergänzen das bestehende Portfolio des Captiva-Gesundheitsimmobilienfonds, der mittlerweile zwölf Objekte umfasst. Der Fonds nähert sich damit kurzfristig seiner Vollinvestition von circa 300 Millionen Euro. Aus diesem Grund kündigte Captiva zum Ende des Jahres 2020 einen Nachfolgefonds mit einem Volumen von bis zu 500 Millionen Euro an, der an die bisherigen Erfolge des ersten Fonds anknüpfen soll.

Der Captiva Gesundheitsimmobilien Deutschland 1 wird durch die Intreal Kapitalverwaltungsgesellschaft als Service KVG betreut und befindet sich nicht im Vertrieb. Die Transaktionen wurden zudem beratend durch die Kanzlei KSB Intax aus Hannover (Legal), Jebens Mensching PartG (Tax) und Drees & Sommers (Technical) begleitet. Die Transaktion vermittelte JLL.