
2025-07-22T11:00:00Z Gewitterwolken am Finanzierungsmarkt
Glaubt man jüngsten Umfragen, so hellt sich der Himmel über den Immobilienfinanzierern auf. Dennoch drohen weiterhin dunkle Wolken: Überregulierung, widersprüchliche ESG-Kriterien und Wertverluste von Büroimmobilien sind einige davon. Wie sich Finanzierer gegen das sich zusammenbrauende Gewitter wappnen, zeigt der vierte Teil der immobilienmanager-Serie „Fünf Probleme bei…“. Von Christian Hunziker
Es scheint aufwärts zu gehen. Im ersten Quartal dieses Jahres reichten die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) zusammengeschlossenen Institute 24,5 Prozent mehr Immobiliendarlehen aus als im Vorjahresquartal. Der Immobilienfinanzierungsmarkt sei Anfang 2025 „spürbar angesprungen“, stellt VDP-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt fest. Auch das BF.Quartalsbarometer für das zweite Quartal dieses Jahres kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Stimmung unter den Immobilienfinanzierern langsam bessert.
Dennoch herrscht keineswegs eitel Sonnenschein. Eine ganze Reihe von Problemen belasten die Immobilienfinanzierer. Diese haben jedoch Strategien entwickelt, wie sie damit umgehen, und Vorschläge ausgearbeitet, welchen Beitrag der Regulierer zur Verbesserung der Rahmenbedingungen leisten kann:
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